5 Wege zur Vorbeugung von Migräne, die oft übersehen werden
- Nicole Marzi
- vor 1 Tag
- 2 Min. Lesezeit

Migräne ist ein anfallsartig auftretender Kopfschmerz, der so stark ist, dass dein Körper keine andere Möglichkeit sieht, als dich aus dem Alltag zu reißen.
Extreme Ruhe, Dunkelheit und Geduld lassen sie vorüberziehen.
Was kannst du vorbeugend tun, um Migräneanfälle erträglicher zu machen, den Abstand zwischen zwei Anfällen zu vergrößern oder die Migräne sogar verschwinden zu lassen?
Experten empfehlen eine ausgewogene und antientzündliche Ernährung, Ausdauersport oder eine psychotherapeutische Begleitung.
Aus meiner Praxiserfahrung als Fachtherapeutin für naturheilkundliche Sportmedizin kann ich dir zusätzlich folgende präventive Möglichkeiten empfehlen:

1: manuelle Therapie
Lass dir die Halswirbelsäule von einem ausgebildeten Therapeuten manuell richten, damit die Wirbelkörper physiologisch korrekt stehen.
Befinden sich ein oder mehrere Halswirbel nicht an ihrem Wohlfühlort, verkrampft und verspannt sich die wirbelumspannende Muskulatur und kann zu Schmerzen führen. Nerven können in ihrer Funktion gestört werden und ebenfalls Schmerzen verursachen. All das kann einen Migräneanfall begünstigen. In Extremfällen sogar auslösen.

2: entspannte Schulter- und Nackenmuskeln
Entspanne regelmäßig deinen Schulter-Nacken-Bereich.
Mit der Hilfe von tiefgreifenden Entspannungstechniken oder einer therapeutischen Massage.
Allerdings bringen dir Massagen nur kurzfristig geschmeidige Muskeln. Spannen sie durch eine Dauerbelastung immer wieder an, ist es ratsam, der Ursache auf den Grund zu gehen.

3: Qi Gong
Übe dich in der einfachen Bewegungstherapie, die Teil der Traditionell Chinesischen Medizin ist. Qi Gong beruhigt dein Nervensystem und gleicht deinen Energiehaushalt aus. Durch sanfte Bewegungen, verbunden mit der passenden Atmung, beginnt dein Qi, also deine Lebensenergie, wieder in der für dich passenden Form zu fließen.

4: Klopftechnik EFT (Emotional Freedom Technique)
Klopfe deine Schmerzen weg. Diese Technik stimuliert durch rhythmisches Klopfen von bestimmten Akupunkturpunkten deinen Qi-Fluss.
Zuvor wird ein Satz formuliert, der mit dem Schmerz in Verbindung steht. Dieser Satz wird während des Klopfens über die Verstandesebene beeinflusst.

5: Intuitionsarbeit
Höre auf dein Bauchgefühl. Je intuitiver du deinen Alltag gestaltest, umso seltener wird der Körper dir Schmerzsignale senden müssen, weil du aus dem Bauch heraus den stressigen Momenten entgehst, leichter deine Aufgaben bewältigst und mehr Glücksmomente erleben darfst.
Möchtest du gern besser auf dein Bauchgefühl hören können?
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